Wasser — ideal für Spaß und Spiel im Sommer

Sie brauchen:

• einen See, Teich oder ein Schwimmbad
• mindestens zwei schwimmende Mitspieler, besser natürlich mehr
• zwei gleichgroße trockene Handtücher

Der Auftrag: Zum anderen Ufer bzw. Rand schwimmen, dabei das Handtuch ausgebreitet (!!!) transportieren, so dass es trocken auf der anderen Seite ankommt. Spannender wird es, wenn möglichst viele das Handtuch spannen und trocken über das Wasser bringen.

Nichtschwimmerversion: Kleinere Kinder können zum Beispiel das Nichtschwimmerbecken durchqueren. Natürlich nur, wenn der Kopf ausreichend über Wasser ist!

Sie brauchen:

• einen Bach, See, Teich oder ein Schwimmbad
• mindestens acht Mitspieler
• mindestens zwei identische, trockene Handtücher
• zwei Behälter
• trockene Ersatzkleidung (wenn Sie danach noch weiterwandern oder -radeln)

Es spielen mindestens zwei Teams gegeneinander. Die Teammitglieder setzen sich hintereinander auf den Boden und bilden jeweils eine Reihe. Die letzte Person sitzt mit dem Rücken zu den anderen, vor sich ein Eimer mit Wasser. Der erste Spieler tränkt das Handtuch mit Wasser und reicht es über Kopf weiter an den nächsten Spieler. Wenn das Handtuch beim letzten Spieler angekommen ist, wird es ausgewruungen. Das Team, das als erstes den Eimer mit Wasser gefüllt hat, gewinnt.

Ein schönes Spiel für im und auch am Wasser.

Alle Mitspieler stellen sich in einen Kreis. Einer nach dem anderen macht eine Übung vor, die die anderen dann nachmachen. Das kann gerne etwas anspruchsvoller sein, also zum Beispiel möglichst lange auf einem Bein stehen, lange hüpfen, in die Grätsche springen etc. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Gespielt wird, bis alle einmal als Vormacher dran waren, allen die Ideen ausgehen oder bis alle müde sind. Im Wasser ist das Spiel natürlich anspruchsvoller für die Muskulatur.

Sie brauchen:

• ein Smartphone mit Musik
• einen See oder Schwimmbad
• ... oder einfach nur ein schönes Fleckchen im Trockenen.

Tanzen mobilisiert ganz unterschiedliche Muskeln und tanzen kann man auch im Wasser! Einfach die Musik an und sich dazu im Wasser bewegen. Beobachten Sie, welche Wirkung dabei der Widerstand des Wassers auf die Muskulatur hat. Übrigens Wassertanz macht auch in Paarformation Spaß — und vielleicht gehts ja auch schwimmend?

Tanzen ist überhaupt gut: auch während einer Wanderpause ganz ohne Wasser. Allerdings sollte in Naturschutzgebieten auf die Musik dazu verzichtet werden — aber das versteht sich ja von selbst.

Der Klassiker, der besonders bei Kindern sehr beliebt ist und bei dem man nicht viel braucht außer Wasser und Luft- oder Wasserballons.

Man kann sich die "Wasserbomben" zuwerfen und fangen spielen oder versuchen, den anderen damit zu treffen.

Viel Spaß beim Nasswerden!